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Spielzeug: schafft man sich am Anfang in riesigen Mengen an. Ich glaube da führt kein Weg dran vorbei - das ist einfach so.
Beachte dabei, dass es möglichst keine verschluckbaren Teile gibt (zB. durch Abknabbern) und das Material nicht aus Plastik ist.
Vor allem Spielangeln solltest Du nach dem Spielen wegräumen (keine Gefahr von Strangulation und es bleibt länger interessant).
Evtl. kennst Du ja schon Vorlieben für ein bestimmtes Spielzeug?
Bei uns ist das Spielzeug von purrmania der absolute Renner!
Tip: kennen Deine Mietzen von klein auf zB ein bestimmtes Kuscheltier, kann es ein treuer Begleiter zum Tierarzt werden
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Transportbox: irgendwie muss die Katze ja sowohl zu Dir, wie auch evtl. zum Tierarzt kommen. Möchtest Du die Angst vor dieser minimieren, lasse sie einfach immer zur
Benutzung stehen. So dient sie zusätzlich als Schlafplatz und wird nicht zwingend mit dem Tierarzt verbunden.
Die Größe sollte selbstverständlich auf die Katze angepasst sein - auf die Möglichkeit diese im Auto anschnallen zu können solltest Du achten
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Bürste/Kamm: damit Du loses Fell rausholen kannst und Deine Katze in den Genuss einer Massage kommt. Kitten wollen oft noch mit der Bürste spielen. Nutze hier die Ruhephasen
und steiger die Zeit nach und nach - Belohnungen nicht vergessen ;)
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Kratzbaum: damit gekratzt und getobt werden kann. Und natürlich um sein Revier genaustens beobachten
zu können.
Unsere Kratzbäume sind zB von Drapaki Rufi.
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Schlafplätze/Rückzugsmöglichkeiten: Schönheitsschlaf ist nach viel toben, beobachten und spielen wichtig. Zumal Katzen ja sowieso die meiste Zeit verschlafen.
Neben genügend Schlafplätzen sollten auch genügend Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sein, wenn sich Mietze zB. vor Besuch oder dem bösen Staubsauger verstecken möchte
Ein Halsband benötigst Du nicht, weder bei Wohnungskatzen noch bei Freigängern.